

Sonderausstellung des Weltkulturerbes vom 22. Januar bis 10. September 2017 im Heimatmuseum der Stadt Marsberg in Obermarsberg, Eresburgstraße 38 – Geöffnet jeweils am Sonntag und Mittwoch von 13.00 – 17.00 Uhr oder nach Anmeldung.
Damit haben auch die Besucher des Historischen Marktes, der am 2. und 3. September in Obermarsberg stattfindet, die Möglichkeit, der Ausstellung einen Besuch abzustatten.
Herzlich willkommen!
Der Besucherstrom ins Museum der Stadt Marsberg hält an. Das ist sehr erfreulich, doch wir möchten auch weiterhin das Interesse am Museum der Stadt erhalten, den Menschen weit und breit Anreize zu einem Besuch bieten und die Geschichte Marsbergs, die in vielerlei Hinsicht auch exemplarisch für andere Städte und Ortschaften sein kann, bekannt machen.
Damit diese Ansätze auch nachhaltig umgesetzt werden können, ist das Museum ab sofort auch online vertreten. In Zusammenarbeit mit der Internet- und Videoagentur Markeloop aus Marsberg wurde eine moderne Website geschaffen, die Besuchern einen ersten Einblick in das Museum geben und neugierig machen soll.
Das Museum der Stadt Marsberg hat für Sie jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr regulär geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeiten gibt es Termine auf Anfrage.
In dieser Kirche sind die Entwicklungsstufen vom spätromanischen zum ausgebildeten gotischen Bausystem in dichtester Folge und Verquickung vertreten.
Bei einem Kirchenbesuch können die Besucher sowohl außen als auch im Innern die einzelnen Phasen dieser Entwicklung verfolgen und die wunderschöne Ornamentik der verschiedenen Baustile unterscheiden und bewundern. Hier weiterlesen
Die Stiftskirche geht in ihren Ursprüngen auf Karl den Großen zurück. Anstelle des heidnischen Heiligtums der Sachsen, der Irminsul, ließ er hier eine christliche Kirche erbauen. Im 30-jährigen Krieg arg beschädigt, wurde sie wieder aufgebaut und mit einer prächtigen barockalen Inneneinrichtung aus der Werkstatt Heinrich und Christophel Papen versehen. Hier weiterlesen
Wanderung zu den Warttürmen durch eine abwechslungsreiche und reizvolle Landschaft – Enemuder Warte, Priesterberger Warte, Donnersberger Warte – Zeichen der wehrhaften mittelalterlichen Stadt Obermarsberg Hier weiterlesen
Auf den Spuren der alten Mauern und Befestigungsanlagen zu der ehemaligen Wasserkunst hin, von der der erste Geschichtsschreiber Stadtberges Christian Franz Paullini im Jahre 1686 sagt:
„In der Ecke der Stadt liegt ein Turm, worin eine feine Wasserkunst gleich darunter eine Mühle so das Wasser
bergauf treibt in diesen Turm, von dannen die Stadt vergnügsames Wasser haben kann.“ Hier weiterlesen
Das Zusammentreffen dreier Großlandschaftsformen im Raume Marsberg und die sichtbaren Zeugen von annähernd 400 Mill. Jahren erdgeschichtlicher Entwicklung werden in diesem Teil dem Besucher anschaulich nahe gebracht.
Beispielhaft für den untertägigen Erzabbau ist ein Modell, einmalig in Deutschland, der ehemaligen Kupfererzgrube „Mina“ angefertigt. Hier weiterlesen
Aufgrund von Knochen und Werkzeugfunden an der sogenannten Weißen Kuhle lassen sich Ereignisse und Lebensweisen früherer Zeiten nachvollziehen. Hier weiterlesen
Die Bedeutung Karls des Großen wird allgemein, besonders aber für den Raum Marsberg, speziell für die Eresburg (Obermarsberg), dargestellt.