

Am Beispiel Horhusen (Niedermarsberg) lassen sich die Voraussetzungen für die Entwicklung eines Handelsortes eklatant darstellen. Hier weiterlesen
Es ist anzunehmen, dass sich schon recht bald nach dem Umzug der Bürger Horhusens auf den Eresberg Zünfte bildeten. Urkundlich erwähnt werden sie 1449. Leben und Arbeiten der Zünfte – Unterdrückung der Altenstadt und Erlinghausens durch die Oberstadt. Hier weiterlesen
Die Reformationszeit und ihre Folgen für Marsberg werden dargestellt, und es wird gezeigt, dass die Reformation mit ihren Ideen aufgrund der komplizierten Verhältnisse, in denen Marsberg in politischer und kirchlicher Beziehung zum Erzbischof von Köln, zum Diözesanbischof von Paderborn und zum Abt von Corvey stand und aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Nähe der Beziehungen zwischen Marsberg und der Grafschaft Waldeck, auf fruchtbaren Boden fiel. Hier weiterlesen
Angst, Folter und Greueltaten des Hexenwahns werden dargestellt und es wird daran erinnert, dass auch gerade heute noch die Menschenwürde vielfach missachtet wird.
Die Beispiele von Marsberg und anderen Städten belegen in unterschiedlicher Weise, dass die Städte im 17. Jahrhundert auch bei höchstem Einsatz ihrer kampfeswilligen Bürger nicht mehr in der Lage waren, einem hochgerüsteten und zahlenmäßig weit überlegenen Angreifer allein entgegenzutreten. (Aus Hans Dieter Tönsmeyer ‚Marsberg’) Hier weiterlesen
Die Einrichtung und Arbeitsweise einer Apotheke wird am Beispiel der Apotheke Iskenius demonstriert. Hier weiterlesen
Die Schatzkammer will mir ihren wertvollen Exponaten “den Himmel ein wenig transparent machen.”
Das Heimatmuseum der Stadt Marsberg will die Heimat widerspiegeln, die Entstehung der Landschaft, die Erdgeschichte, die Funde, die in unserer Gegend gemacht wurden, die Historie und vor allem das Schicksal und die Leistungen der Menschen.